Sie ist packend authentisch, ergreifend sensibel und ausdrucksgewaltig: Endlich kommt sie nach Europa, die Frau, die in ihrer Heimat derzeit so viele Lorbeeren wie kaum ein anderer Blues-Künstler erntet.

Stellvertretend für x-fache Auszeichnungen sei der State of California Blues Living Legend Award, den sie 2019 einheimste, genannt, ganz aktuell räumte Deb bei den Independent Blues Awards alle drei Kategorien, Best Blues Artist, Best R&B Song und Best R&B CD, ab. Und wenn Stephen Harrison, Herausgeber des Blues Matters Magazine, von einem der besten Blues-Alben, das er in den letzten 20 Jahren gehört habe, spricht, dann kann man sich vorstellen, um was für ein Kaliber es sich bei Deb handelt.

Geboren in Chicago prägten sie frühe Auftritte mit Etta James, Big Joe Turner und Taj Mahal. Zahlreiche Engagements in Werbespots, Kinofilmen und Musicals folgten. Fünf CDs, eine besser als die andere, hat sie inzwischen auf dem Markt, ihr neuestes, sensationelles und aufsehenerregendes Werk „Memphis Moonlight“ offenbart ihr großes Spektrum, das den Blues in all seinen Schattierungen zeigt.
Nun ist für Deb Ryder die Zeit gekommen, auch europäischen Ohren und Herzen diese geballte Bluespower zu präsentieren: Meine Damen und Herren, this Lady sings the Blues!

Deb Ryder (voc, gt)

Alex Schultz (gt)

Big Pete (hmca)

Bas Jansen (p)

Roelof Klijn (bg)

Jody van Ooijen (dr)