Manchesters Antwort auf Aretha Franklin
Wenn Kyla Brox auf die Bühne tritt, dürfen sich die Zuhörerinnen und Zuhörer auf etwas gefasst machen, denn die Engländerin hat definitiv den Blues im Blut.
Die Tochter der Blueslegende Victor Brox und einer sehr musikalischen Mutter verfügt über eine außerordentlich variantenreiche Stimme und war schon als Teenager Teil der väterlichen Band, die auf der ganzen Welt tourte.
Der Weg zur „Queen of British Blues“ war also schon früh vorgezeichnet und inzwischen gehört sie zur absoluten Spitze der europäischen Bluesszene. Die UK-Blues-Challenge und die European Blues Challenge hat sie gewonnen, hat als beste Sängerin bei den European Blues Awards brilliert und kam bei der International Blues Challenge gar zwei Male ins Halbfinale. Ihre Stimme – zart, eindringlich, düster, die Unterscheidung zwischen Freude und Schmerz verwischend vermischt sich mit der bezaubernd fließenden Gitarrenarbeit Dannys, der sein Handwerk einst bei Kylas Papa gelernt hat und 25 Jahre später echte Blues-Magie im Duo mit der Queen feiert.
Kyla Brox (voc)
Danny Blomeley (gt)
8 Bar, Rheingasse 8, Basel
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